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Marktanalyse
Der Regierungsstillstand in den USA ist in eine „Blasphase“ eingetreten, und die Anleihen- und Finanzmärkte haben sich früher als geplant entwickelt
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Am Montag (13. Oktober) legte der US-Dollar-Index im Laufe des Tages zu, während Spotgold gleichzeitig 4.073,81 $ pro Unze erreichte. Dieses Muster des gemeinsamen Anstiegs ist kurzfristig recht selten, was darauf hindeutet, dass die Risikoaversionspräferenz des Marktes immer noch vorherrscht. Gleichzeitig fiel die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen am vergangenen Freitag an einem einzigen Tag um 2,63 % und schloss bei 4,034 %. Auch die 2-Jahres-Rendite sank um 1,89 % auf 3,527 %. Es gab deutliche Anzeichen für Kapitalzuflüsse in den Anleihenmarkt. Der Regierungsstillstand hat seinen 13. Tag erreicht und der Stillstand in den Verhandlungen hat die Unsicherheit erhöht, aber Beamte der Federal Reserve haben sich diese Woche lautstark geäußert und könnten einige Hinweise geben. Insgesamt hat der Rückgang der US-Anleiherenditen den US-Dollar gestützt, aber auch den Goldpreis über Safe-Haven-Kanäle in die Höhe getrieben. Es wird erwartet, dass kurzfristige Schwankungen auf politische Signale zurückzuführen sind.
Druckpunkte am US-Anleihemarkt und Anzeichen für einen Kapitalrückfluss
Sieben Abstimmungen über vorübergehende Ausgabengesetze sind gescheitert, und die nächste ist für morgen (14. Oktober) geplant, aber Analysten bekannter Institutionen glauben im Allgemeinen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Verabschiedung gering ist. Die jüngste Erklärung von Finanzminister Bessant hat diese Erwartung noch verstärkt. Er wies darauf hin, dass die Situation ernst werde und sich allmählich auf die Wirtschaftstätigkeit auswirke, einschließlich der Aussetzung nicht lebensnotwendiger Zahlungen, um der Stabilisierung des Agrarsektors Vorrang einzuräumen. Viele Marktbeobachter teilten ähnliche Ansichten und glaubten, dass dies einen Übergang von der hart umkämpften Phase der letzten zwei Wochen zu einer Blowout-Phase darstellte, doch Trumps jüngste Zollrhetorik hat die Aussichten auf eine Öffnung der Tür getrübt.
Aus technischer Sicht hat der Rückgang der 10-Jahres-Rendite die jüngste Unterstützungsmarke erreicht und könnte kurzfristig im Bereich von 4,00 % bis 4,05 % schwanken. Historische Daten gehen auf das Shutdown-Ereignis im Jahr 2015 zurück, als sich auch die Zinsstrukturkurve kurzzeitig abflachte, die Mittel jedoch schließlich in den Anleihenmarkt zurückkehrten, um Risiken zu vermeiden. Im aktuellen Umfeld hat der Shutdown zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung offizieller Wirtschaftsdaten geführt, und das statistische Fenster wird diese Woche erweitert.Volatilität am Anleihemarkt. Beamte der Federal Reserve haben einen vollen Terminkalender. Anna Paulson, die neue Präsidentin der Fed von Philadelphia, wird morgen ihre erste Rede halten, Powell wird morgen Nachmittag seine Ansichten darlegen und Stephen Millan wird von Mittwoch bis Donnerstag vier aufeinanderfolgende Veranstaltungen abhalten. Es wird erwartet, dass diese Signale direkt auf den Anleihenmarkt übertragen werden: Wenn die Rede expansiv ist, könnten die Renditen weiter sinken und mehr Kapitalzuflüsse anziehen; Wenn umgekehrt die Widerstandsfähigkeit der Inflation betont wird, kann die Kurve steiler werden. Einige erfahrene Händler weisen darauf hin, dass dieses Datenvakuum den Anleihenmarkt zu einem sicheren Hafen gemacht hat und es immer deutlichere Anzeichen für eine Verlagerung der Mittel von Aktien zu festverzinslichen Wertpapieren gibt.
Diese Dynamik am Anleihenmarkt entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern ist mit der globalen Unsicherheit verknüpft. Während der Shutdown in die dritte Woche geht, wurden umfangreiche „Reduction in Force“-Mitteilungen an Bundesbehörden verschickt, von denen Tausende von Mitarbeitern betroffen waren. Berichte namhafter Institutionen zeigen, dass in der Geschichte solcher Ereignisse Kapitalzuflüsse an den Anleihemärkten häufig den wirtschaftlichen Auswirkungen vorausgehen und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sich das Renditezentrum kurzfristig nach unten bewegt. Dies ebnete den Weg für weitere Trends beim US-Dollar und beim Gold: Ein schwächelnder Anleihenmarkt stärkte die relative Attraktivität des US-Dollars, aktivierte aber auch die Prämie für den sicheren Hafen Gold.
Der US-Dollar-Index: eine zweiseitige Schwankung unter dem Signal des Anleihenmarktes
Der US-Dollar-Index stieg im Laufe des Tages auf 99,2139. Oberflächlich betrachtet schien es stabil zu sein, aber bei näherer Betrachtung war seine Motivation hauptsächlich auf den unterstützenden Effekt des Rückgangs der US-Anleiherenditen zurückzuführen. Auf dem 240-Minuten-Chart hat der Index die mittlere Linie der Bollinger-Bänder bei 99,0468 durchbrochen und nähert sich der oberen Linie von 99,5090, was auf das erste Aufkommen einer Aufwärtsdynamik hindeutet. Die DIFF-Linie des MACD-Indikators von 0,1596 liegt etwas niedriger als DEA0,2002, und die Säulenlinie von -0,0812 zeigt an, dass die kurzfristige Dynamik etwas schwach ist, das Druckniveau des vorherigen Hochs von 99,5549 jedoch noch nicht effektiv durchbrochen wurde und das vorherige Tief von 99,00 einen Abwärtspuffer bietet. Auf fundamentaler Ebene kommt die Rendite der Mittel am Anleihemarkt direkt dem US-Dollar zugute. Als Reservewährung reagiert sie äußerst sensibel auf Renditen: Für jeden Rückgang der 10-Jahres-Rendite um 10 Basispunkte erhält der US-Dollar-Index häufig eine zusätzliche Unterstützung von 0,1 % bis 0,2 %.
Die anhaltende Gärung des Stillstandsvorfalls ist der Hauptauslöser für diese Übertragung. Verzögerungen bei den Daten des Finanzministeriums führten dazu, dass in dieser Woche Beschäftigungs- und Inflationsindikatoren fehlten, so dass sich die Märkte auf die mündliche Anleitung der Fed-Beamten verlassen mussten. Es wird erwartet, dass sich Powells morgige Rede auf den politischen Kurs konzentrieren wird. Wenn er schrittweise Zinssenkungen bekräftigt, könnten die Renditen am Anleihenmarkt weiter sinken und der US-Dollar wird aufgrund der Nachfrage nach sicheren Häfen leicht steigen. Einige institutionelle Berichte betonten, dass Trumps Bemerkungen zu den Zöllen zwar kurzfristig Anlass zur Sorge gaben, der Lockdown jedoch den Zusammenhang zwischen Anleihen und Devisen noch direkter verstärkte: Fonds mieden Aktien und wechselten zu auf Dollar lautenden Vermögenswerten. Historisch gesehen schwankte der US-Dollar-Index in Analogie zur Shutdown-Periode 2018–2019 einst und stieg in einem ähnlichen Datenvakuum um 10–15 %. Der aktuelle Bereich von 99,00 bis 99,55 könnte diese Woche zum Hauptschlachtfeld werden.
Technische Aspekte bestätigen diese Logik zusätzlich. Die Nähe der Obergrenze des Bollinger-Bandes deutet darauf hin, dass der Index das Potenzial hat, nach oben auszubrechen, aber der negative Wert der MACD-Spalte erinnert die Bullen daran, sich vor Rückrufen in Acht zu nehmen. Wenn die Anleiherenditen die Marke von 4,00 % halten, könnte der US-Dollar-Index kurzfristig die 100-Ganzzahl-Marke testen; Wenn sich die Beamten hingegen unerwartet restriktiv äußern, wird eine Erholung der Renditen die Dynamik des US-Dollars schnell dämpfen. Im Allgemeinen SchuldenDer Markt ist zu einem „Barometer“ der Variablen des Dollars geworden: Sein Rückgang hat für Unterstützung gesorgt, aber die durch den Shutdown verursachte wirtschaftliche Unsicherheit hat den Aufwärtsspielraum begrenzt, und kurzfristige Schwankungen werden den Markt dominieren.
Spot-Gold: ein Vergrößerungsglas für die Absicherungswirkung des Anleihenmarktes
Spot-Gold erholte sich kräftig auf 4.073,81 US-Dollar pro Unze. Unter dem Vorwand, mit dem US-Dollar zu steigen, dominiert in aller Stille der vom Anleihenmarkt übertragene Absicherungseffekt den Trend. Der 240-Minuten-Chart zeigt, dass der Preis die mittlere Bollinger-Band-Linie von 4021,09 überschritten hat und direkt auf die obere Linie von 4095,94 hinweist, während die untere Linie von 3946,24 weit darunter liegt und eine solide Unterstützung bietet. Der MACD-Indikator DIFF26,66 ist höher als DEA22,14 und die Balkenlinie 9,02 hat sich ins Positive gedreht, was die Beschleunigung der Aufwärtsdynamik bestätigt. Der Durchbruch des bisherigen Hochs und Rekordhochs von 4084,97 ist eine ausgemachte Sache, und das bisherige Tief von 4000 gleicht eher einer fernen Erinnerung. Dieses Muster unterscheidet sich von der herkömmlichen negativen Korrelation zwischen dem US-Dollar und Gold. Es handelt sich um einen Kapital-Spillover-Effekt, der durch den Rückgang der Anleihenmarktrenditen verursacht wird: Investoren nutzen US-Schulden als Transitpunkt inmitten der Ungewissheit des Shutdowns, was die Allokationsnachfrage nach Gold weiter in die Höhe treibt.
Die grundlegenden Treiber liegen auf der Hand. Am 13. Tag des Shutdowns löste die Warnung von Finanzminister Bessant, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen sichtbar würden und Zahlungen ausgesetzt würden, direkt den Funken der Risikoaversion aus. Viele Händler betrachten dies als einen typischen Fall einer Bindung zwischen Anleihen und Gold: Obwohl der Rückgang der Renditen gut für den US-Dollar ist, verstärkt das Vakuum bei den Abschlussdaten den Rückgang der globalen Risikobereitschaft, und Gold als ultimativer sicherer Hafen profitiert davon. Die Rede der Fed in dieser Woche könnte diesen Effekt verstärken: Wenn Paulson oder Powell gemäßigte Signale aussenden, werden sich die Kapitalzuflüsse an den Anleihemärkten beschleunigen und die Prämie für den sicheren Hafen Gold wird weiter steigen. Historische Schlussdaten zeigen, dass Gold unter ähnlichen Umständen durchschnittlich um 3–5 % zugelegt hat und der aktuelle obere Kurs von 4095,94 zu einem unmittelbaren Ziel geworden ist.
Technische Aspekte haben die logische Kette der Anleihemarktübertragung gestärkt. Die Ausweitung der Bollinger-Bänder deutet auf eine erhöhte Volatilität hin, und das MACD-Goldkreuzmuster ist solide. Bullen könnten den schwächelnden Anleihenmarkt ausnutzen, um die 4100-Marke herauszufordern. Es ist jedoch zu beachten, dass bei einer unerwarteten Stabilisierung der Renditen die Dynamik von Gold vorübergehend unterdrückt werden könnte. Insgesamt ist der Anleihenmarkt zu einem „Blutglas“ für den Trend des Goldes geworden: Sein Rückgang hat nicht nur den Goldpreis nicht unterdrückt, sondern hat durch Risikoaversionskanäle auch die Aufwärtsdynamik verstärkt. Es wird erwartet, dass die positive Verbindung zwischen Gold und Anleihen kurzfristig anhält.
Die nächsten 2-3 Tage: Die Schwankungen aufgrund der politischen Signale werden die Erwartungen auf die Probe stellen
Mit Blick auf die nächsten 2-3 Tage könnte das Renditezentrum der US-Anleihen innerhalb einer engen Spanne von 4,00 % bis 4,10 % schwanken. Die Ausstrahlungsphase der Stilllegungsverhandlungen wird die Geduld des Marktes auf die Probe stellen. Sollte die Abstimmung am 14. Oktober erneut scheitern, dürfte sich die Rückkehr der Mittel zum Anleihemarkt beschleunigen. Mit der Unterstützung des Anleihenmarktes ist die Wahrscheinlichkeit, dass der US-Dollar-Index die Spanne von 99,50-100,00 testet, auf 60 % gestiegen. Allerdings könnte die Divergenz zwischen Tauben und Falken in den Reden der Vertreter der Federal Reserve eine Intraday-Korrektur auslösen. Es wird erwartet, dass Spot-Gold, das den Risikoaversionstrend ausnutzt, weiterhin die Obergrenze durchbricht, und die kurzfristige Dynamik, die 4.100 $-Marke zu testen, ist noch nicht erschöpft.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Der Regierungsstillstand in den USA ist in eine „Blasphase“ eingetreten, und die Anleihen- und Finanzbörsenmärkte sind vorangekommen.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, es wird hilfreich seinIhr Handel hilft! Danke für die Unterstützung!
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