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Marktnachrichten
Die Ölpreise erreichten angesichts düsterer Nachfrageaussichten und Angebotssorgen den tiefsten Stand seit fünf Monaten
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market xn--xm-5s9cx14e.commentary]: Die düsteren Nachfrageaussichten gepaart mit Angebotssorgen, die Ölpreise haben ein Fünfmonatstief erreicht.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Der internationale Rohölmarkt erlitt diese Woche einen schweren Schlag, die Preise fielen stark und erreichten den niedrigsten Schlusskurs der letzten fünf Monate. Das Hauptaugenmerk des Marktes liegt darauf, dass zu einer Zeit, in der die jüngste Runde handelsprotektionistischer Drohungen des US-Präsidenten tiefe Besorgnis über die weltweite Rohölnachfrage ausgelöst hat, der Anstieg auf der Angebotsseite und die Abschwächung geopolitischer Risiken eine starke rückläufige Synergie gebildet haben. Die Anleger verlagern ihre Aufmerksamkeit schnell von früheren geopolitischen Prämien auf strukturellere Angebots- und Nachfragegrundlagen: Der Ölmarkt könnte angesichts der zunehmenden Unsicherheit über das globale Wirtschaftswachstum mit der Herausforderung eines Überangebots konfrontiert sein.
Rückblick auf die Rohölmarkttrends diese Woche
In der Woche vom 6. bis 11. Oktober 2025 zeigten die internationalen Rohölpreise insgesamt einen schwachen Abwärtstrend und verzeichneten am Wochenende einen starken Rückgang. Unter ihnen war der Ausverkauf am Freitag besonders auffällig.
Der fortlaufende Kontrakt für Brent-Rohöl ist diese Woche deutlich gesunken. Vor allem zum Handelsschluss am Freitag erreichte der Rückgang 4,67 % und pendelte sich schließlich bei 65,16 $ pro Barrel ein. Dieser Preis ist ein Tief, das Brent-Rohöl seit Mai dieses Jahres nicht mehr erreicht hat.
Der US-Rohölkontrakt (WTI) fiel sogar noch heftiger, was die pessimistischen Erwartungen des nordamerikanischen Marktes hinsichtlich der kurzfristigen Nachfrage widerspiegelt. Der WTI-Kontrakt fiel am Freitag um 5,33 % und schloss bei 61,52 $ pro Barrel. Während der Sitzung fielen die WTI-Preise einmal unter die wichtige psychologische Marke von 60 US-Dollar und erreichten bis zu 58,22 US-Dollar pro Barrel, was die Ausbreitung der Marktpanik und die schnelle Auflösung von Long-Positionen zeigt.
Aus dem technischen Diagramm (wie im beigefügten Bild dargestellt) geht hervor, dass der starke Rückgang der Ölpreise die Schockspanne der letzten Monate durchbrochen hat und technische Indikatoren wie der MACD sich rasch abgeschwächt haben, was zeigt, dass sich die Marktsituation verbessert hatDie Stimmung hat sich von einer ausgeglichenen zu einer eindeutig bärischen Dominanz verschoben.
Wichtige Ereignisse und Wirtschaftsdaten, die den Markt bestimmen
Die starke Korrektur der Rohölpreise in dieser Woche wird nicht durch einen einzelnen Faktor verursacht, sondern ist das Ergebnis des Zusammenspiels mehrerer makroökonomischer und geopolitischer Ereignisse.
1. Drohungen mit Zöllen und Bedenken hinsichtlich der Nachfrageaussichten (Auswirkungen von Trumps Politik)
Der direkteste und wichtigste Auslöser für diese Verkaufsrunde ist die neue Runde von Drohungen mit Zöllen durch US-Präsident Trump. Dieser Schritt führte schnell zu einem Anstieg der Risikoaversion am Finanzmarkt, insbesondere gegenüber Rohöl, einem Rohstoff, der eng mit dem Welthandel und den Wirtschaftsaktivitäten verbunden ist. Die Auswirkungen waren am schwerwiegendsten.
Auf dem Markt herrscht weitverbreitete Sorge, dass die von der US-Regierung umgesetzten protektionistischen Handelsmaßnahmen die Dynamik des globalen Wirtschaftswachstums weiter schwächen und letztendlich die Nachfrage beim größten Rohölverbraucher der Welt drücken werden. Vor dem Hintergrund eines möglichen Überangebots am Rohölmarkt wird jedes Signal über eine Abschwächung der Nachfrageaussichten verstärkt und eine Kettenreaktion auslösen.
2. Geopolitische Risikominderung
Im Nahen Osten wurde ein wichtiger Risikoprämienfaktor eliminiert. Israel und die militante palästinensische Gruppe Hamas haben am Donnerstag ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet, die erste Phase der Bemühungen des US-Präsidenten, den Konflikt in Gaza zu beenden. Der Abschluss dieser Waffenstillstandsvereinbarung wurde vom Markt als deutliche Reduzierung der geopolitischen Risiken interpretiert. Die geopolitische Unsicherheitsprämie, die zuvor die Ölpreise gestützt hatte, ließ schnell nach, was die Anleger dazu veranlasste, sich wieder auf die Fundamentaldaten von Angebot und Nachfrage zu konzentrieren.
Auch wenn die Ölfördergebiete im Nahen Osten nicht direkt davon betroffen sind, bleibt die Marktstimmung weiterhin empfindlich gegenüber den anhaltenden geopolitischen Spannungen in Osteuropa. Die Händler beobachten die Entwicklung der Lage in der Region aufmerksam. Diese anhaltende Risikoaversion schränkt die langfristige Bereitschaft in großem Maßstab immer noch in gewissem Maße ein, doch ihre treibende Wirkung auf die Ölpreise war deutlich geringer als zuvor.
3. Anstieg des globalen Angebots und OPEC-Produktionspolitik
Der Anstieg der Angebotsseite von Rohöl ist ein struktureller Faktor, der die Ölpreise weiterhin drückt. Erstens zieht sich die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) schrittweise von früheren Produktionskürzungen zurück und ihre Produktion erholt sich langsam. Zweitens strömt weiterhin zusätzliches Angebotswachstum aus Nicht-OPEC-Ölförderländern wie Nordamerika und Südamerika auf den Markt. Dies führt dazu, dass die ursprünglich ausgewogene Marktstruktur tendenziell zu einem Überangebot oder sogar zu einem Überschuss neigt.
4. Risiko einer Schließung der US-Regierung
Investoren sind auch besorgt über die innenpolitische Unsicherheit in den Vereinigten Staaten. Befürchtungen, dass die US-Regierung für längere Zeit lahmgelegt werden könnte, haben Befürchtungen geweckt, dass die US-Wirtschaft, der weltweit größte Rohölverbraucher, dadurch geschwächt werden könnte. Obwohl es sich hierbei nicht direkt um Wirtschaftsdaten handelt, führt diese makroökonomische Unsicherheit zu pessimistischen Prognosen für die Aussichten für die US-Rohölnachfrage.
Zusammenfassung der Ansichten von Analysten und Institutionen
Hochrangige Marktanalysten und große Finanzinstitute äußerten ihre Ansichten zum Ölpreisverfall in dieser Woche und seinen treibenden Faktoren. Ihre Ansichten konzentrierten sich hauptsächlich auf die Verschlechterung der Nachfrageerwartungen und Sorgen über ein Überangebot:
UBS
UBS-Analyst GiovanniStaunovo sagte, dass die aktuelle Verkaufsrunde auf dem Rohölmarkt direkt durch eine neue Runde von Zolldrohungen von US-Präsident Trump verursacht wurde, die in kurzer Zeit einen raschen Anstieg der Marktrisikoaversion auslöste. Dies zeigt, dass makropolitische Risiken offensichtlich eine führende Rolle bei der kurzfristigen Ölpreisentwicklung spielen.
Lipow Oil Associates
Andrew Lipow, Präsident von Lipow Oil Associates, wies darauf hin, dass der Rückgang am Freitag auf mehrere Faktoren zurückzuführen sei und die Drohung des US-Präsidenten, die Zölle deutlich zu erhöhen, nur der jüngste Anreiz sei. Er betonte die Kombination aus OPEC-Produktionssteigerungen, anhaltendem Wachstum des zusätzlichen Angebots aus Nord- und Südamerika und der Abschwächung der geopolitischen Risiken nach dem Waffenstillstandsabkommen im Gazastreifen zusätzlich zur Zollgefahr, die zusammen eine pessimistische Marktlogik hervorbrachten.
Australia and New Zealand Bank (ANZ)
ANZ-Analyst Daniel Hynes glaubt, dass sich der Fokus des Marktes mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens in Gaza schnell wieder auf die bevorstehende Ölversorgungsschwemme verlagert. Er fügte hinzu, dass der Druck auf der Angebotsseite zu einer Schlüsselvariable werde, die die Ölpreisentwicklung in der kommenden Zeit dominiere, da sich die OPEC schrittweise von ihrer bisherigen Politik der Produktionsreduzierung zurückziehe.
Marktausblick für die nächste Woche
Die dramatische Entwicklung des Rohölmarktes in dieser Woche hat eindeutig ein Signal an den Markt gesendet: Die Preislogik des globalen Rohöls kehrt von der geopolitischen Risikoprämie zu den Fundamentaldaten von Angebot und Nachfrage zurück, die vom globalen Handelsumfeld dominiert werden. Die Preise fielen im Laufe der Woche stark auf ein Fünfmonatstief. Im Mittelpunkt steht, dass die handelsprotektionistischen Maßnahmen des US-Präsidenten die Erwartungen an das globale Wirtschaftswachstum und die Rohölnachfrage deutlich verschlechtert haben.
Der Markt wägt die folgenden Hauptwidersprüche ab: Einerseits die allmähliche Rückkehr der Produktion der OPEC und ihrer Verbündeten, gepaart mit dem anhaltenden Anstieg der Nicht-OPEC-Produktion; andererseits besteht das Risiko einer Verlangsamung des Nachfragewachstums in der größten Volkswirtschaft der Welt aufgrund politischer Unsicherheit und Handelsspannungen. Mit Blick auf die nächste Woche werden die Anleger weiterhin auf den Fortschritt der Handelsverhandlungen zwischen den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt, die Lösung des Risikos eines Regierungsstillstands in den USA und die neuesten Signale achten, die die OPEC als Reaktion auf die aktuelle Preisentwicklung senden könnte.
Angesichts der unsicheren Nachfrageaussichten und des stetig steigenden Angebots dürften die Ölpreise kurzfristig unter Druck bleiben, sofern es nicht zu neuen, starken Angebotsunterbrechungen kommt.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market xn--xm-5s9cx14e.commentary]: Die Nachfrageaussichten sind düster und die Angebotssorgen verschärfen sich, und die Ölpreise erreichen ein Fünfmonatstief.“ Es wurde vom XM Foreign Exchange-Redakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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