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Marktanalyse
Wer geht hoch und wer geht runter? Die fünfköpfige Liste der Fed führt den Markt an einen Wendepunkt!
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Am Freitag (10. Oktober) zeigte der globale Finanzmarkt eine offensichtliche abwartende Haltung, nachdem bekannt wurde, dass die Kandidatenliste für den Vorsitzenden der Federal Reserve auf fünf Personen reduziert wurde. Ein strenger Auswahlprozess unter der Leitung von US-Finanzminister Bessent reduzierte die ursprüngliche Liste von elf Kandidaten auf fünf Kandidaten: den derzeitigen stellvertretenden Fed-Vorsitzenden Bowman, Gouverneur Waller, den Direktor des National Economic Council Hassett, den ehemaligen Fed-Gouverneur Warsh und den Chief Investment Officer von BlackRock, Rick Riedel.
Quellen zufolge könnten diese Kandidaten zunächst als Fed-Gouverneure nominiert werden und den Prozess noch vor Januar nächsten Jahres abschließen, die Festlegung des Vorsitzenden muss jedoch möglicherweise bis zu Trumps endgültiger Entscheidung nach Thanksgiving warten. Diese heikle Änderung kommt zu diesem Zeitpunkt, da die FOMC-Sitzung der Federal Reserve näher rückt und die Interpretation des Marktes über den Weg der Zinssenkungen zunehmend gespalten ist. Die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen hat sich weiter verdeutlicht, während die Schwäche des US-Dollars die externe Unsicherheit verstärkt hat.
Dieser Hintergrund ist kein Einzelfall, sondern eine Fortsetzung des Tests der Unabhängigkeit der Fed. Kürzlich haben Trumps Bemerkungen zu den Zöllen zu einem Anstieg der Risikoaversion am Markt geführt, gepaart mit den anhaltenden Schwankungen in der Situation zwischen Russland und der Ukraine, was zu einem Anstieg der globalen Liquiditätspräferenzen führte. Analysten namhafter Institutionen wiesen darauf hin, dass die Erwartung eines Politikwechsels der Federal Reserve den kurzfristigen Markt dominiert hat: Gold ist nach dem Höchststand dieser Woche zurückgefallen, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass die Bullen ihre Positionen auf hohem Niveau reduziert haben, aber insgesamt sind die Long-Positionen immer noch auf hohem Niveau, was darauf hindeutet, dass der Spielraum für eine Korrektur begrenzt ist; Die geringen Schwankungen des US-Dollar-Index sind auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Einpreisung der Lockerungspolitik mehr als 80 % erreicht hat und jegliche gemäßigten Signale den Abwärtsdruck verstärken könnten.
Robin Brooks, leitender Forscher für institutionelle Konten, erklärte unverblümt, dass der Anstieg des Goldes auf Bedenken hinsichtlich der Politisierung der Zentralbanken zurückzuführen sei und nicht nur auf den US-Dollar als sicheren Hafen. Die Stabilität des US-Dollar-Index verdeutlicht diesen Strukturwandel. Die Interpretation von Privatanlegern ist intuitiver, da sie davon ausgehen, dass Gold 3900 überschritten hatDer Dollar/Unze-Wert ist kein Paniksignal, sondern eine Warnung vor dem Niedergang des US-Dollar-Imperiums, mit einem möglichen Neustart oder Anstieg auf 10.000 US-Dollar/Unze. Die Verflechtung dieser Stimmen verdeutlicht die Sensibilität des Marktes gegenüber den politischen Positionen der Kandidaten – wer auch immer sein Amt antritt, wird das Zinssenkungstempo der Fed direkt beeinflussen und den Transmissionseffekt auf Gold und den US-Dollar verstärken.
Analyse der Kandidatenpositionen: Ein klares politisches Spektrum
Der Auswahlprozess des Kandidaten für das Amt des Vorsitzenden der Federal Reserve ist im Wesentlichen eine Abwägung der Richtung der Geldpolitik durch das Trump-Lager. Das von Bessant moderierte Interview konzentrierte sich auf die Zinspolitik und die Inflationstoleranz. Die historischen Aussagen der fünf Kandidaten zeigten offensichtliche Unterschiede zwischen Falken und Tauben, was sich direkt auf die Marktbewertung des FOMC-Pfads 2026 auswirkte. Die derzeitigen Fed-Beamten Bowman und Waller sind zurückhaltender, Hassett und Riedel setzen ihre Lockerungsmaßnahmen fort, während Warshs restriktiver Hintergrund zum Anker für eine Straffung werden könnte.
Bowman
Als stellvertretende Aufsichtsvorsitzende hat Bowmans Position im Jahr 2025 eine subtile Veränderung erfahren. Schon früh galt sie als eines der restriktivsten Mitglieder des FOMC und hatte nach ihrer Ernennung im Jahr 2018 weiterhin die Inflationsrisiken betont, doch jüngste Sorgen über die Verschlechterung des Arbeitsmarktes haben sie dazu veranlasst, weitere Zinssenkungen zu unterstützen. Aus Berichten namhafter Institutionen geht hervor, dass Bowman in einer Rede im September seine Besorgnis über den schwächelnden Arbeitsmarkt zum Ausdruck brachte und darauf hinwies, dass im Jahr 2025 drei Runden von Zinssenkungen um 25 Basispunkte erforderlich sein könnten, um den wirtschaftlichen Abschwung abzufedern. Dieser Wandel ist kein Einzelfall, sondern ein Mikrokosmos der insgesamt gemäßigten Haltung der Fed. Bowmans gemäßigter Kurs könnte die Erwartungen einer Abflachung der Kurve stärken, was kurzfristig gut für Goldpositionen ist.
Waller
Wallers Haltung ist eindeutig gemäßigter. Als Direktor unterstützte er bereits im August öffentlich eine Zinssenkung um 50 Basispunkte im September und betonte die Notwendigkeit einer Lockerung im Dissens des FOMC. Institutionelle Ansichten gehen davon aus, dass Wallers Flexibilität ihn zu einem beunruhigenden Faktor für Dollar-Bullen macht. Wenn er steigt, könnte der Federal Funds Rate im Jahr 2026 schnell unter 3 % fallen.
Hassett
Was externe Kandidaten angeht, vertritt Hassett als langjähriger Wirtschaftsberater von Trump eine ausgesprochen gemäßigte Haltung. Er priorisiert Zinssenkungen, um das Wachstum anzukurbeln. Er hat die Fed öffentlich wegen ihrer übermäßigen Straffung kritisiert und sich für eine Lockerung der Politik ausgesprochen, um den Aktienmarkt und die Beschäftigung anzukurbeln. Analysen namhafter Institutionen zeigen, dass Hassetts politische Präferenzen die Wirkung der fiskalischen Expansion verstärken und indirekt die Inflationserwartungen in die Höhe treiben können, aber den Dollar stärker unter Druck setzen werden. Einige Anleger betrachten Hassett als „Marionettenvorsitzenden“ und prognostizieren, dass sein Aufstieg zu einer Versteilung der Kurve führen wird und Gold die Gelegenheit zum Anstieg nutzen wird.
Wash
Im Gegensatz dazu sticht Warsh aufgrund seiner Erfahrung als ehemaliger Fed-Gouverneur als aggressiver Vertreter hervor. Er hat immer einen monetaristischen Rahmen befürwortet, kritisierte die expansive Politik der Federal Reserve, weil sie eine außer Kontrolle geratene Inflation verursachte, und wiederholte in jüngsten Interviews, dass seine Unabhängigkeit begrenzt sei, er aber die Glaubwürdigkeit des Dollars durch eine Straffung aufrechterhalten müsse. Diese Position steht im Widerspruch zu Trumps Forderung nach niedrigen Zinssätzen, aber Agenturberichte deuten darauf hin, dass Warsh die Fed angesichts des durch die Zölle verursachten Inflationsdrucks dazu drängen könnte, das Tempo der Zinssenkungen zu verlangsamen.
Riedel
Als Führungskraft bei BlackRock hat Riedel einen stark zurückhaltenden Ton. Er gab öffentlich zu, dass er besorgt seisteuerbedingte Inflationsrisiken, drängt die Federal Reserve jedoch dennoch dazu, die Zinssenkungen zu beschleunigen, um das beste Investitionsumfeld zu schaffen. Namhafte Institutionen glauben, dass Riddells Vermögensverwaltungserfahrung den Trend, dass ETFs in Gold fließen, verstärken und seine Prämie als sicherer Hafen erhöhen könnte.
Die gemäßigte Ausrichtung der Kandidatenliste hat den Anstieg des Goldpreises seit Powells gemäßigter Rede in Jackson Hole vorangetrieben, während die Stabilität des US-Dollar-Index allgemeinere Sorgen über eine Dollarabwertung verdeckt hat. Einige Anleger interpretieren aus makroökonomischer Sicht auch, dass der jährliche Goldanstieg von 40 % eher auf die US-Schuldenfalle als auf einfache Inflation zurückzuführen ist. Ob die 4.000-Dollar-Marke erreicht wird, wird sich im Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Kandidaten entscheiden. Logischerweise sichert dieses Spektrum die Kontinuität der Fed-Politik, birgt aber auch versteckte Gefahren von Meinungsverschiedenheiten – Tauben, die die Führung übernehmen, könnten die Lockerung beschleunigen, während die Falken, die die Führung übernehmen, die Erwartungen umkehren könnten.
Die differenzierten Auswirkungen auf die Zinssenkungserwartungen der Fed: vom FOMC-Pfad bis zur Kurvenumgestaltung
Die Umsetzung der Kandidatenliste testet direkt die Widerstandsfähigkeit des Marktes gegenüber den Zinssenkungserwartungen der Fed. Derzeit zeigt das CMEFedWatch-Tool, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte im November über 90 % liegt, die Unterschiede im Pfad im Jahr 2026 jedoch auf das politische Spektrum der Kandidaten zurückzuführen sind. Tauben wie Waller und Hassett könnten das FOMC dazu drängen, von Zinssenkungen im Stil des Risikomanagements zu einer aggressiveren Lockerung überzugehen, wobei die kumulative Senkung im Laufe des Jahres voraussichtlich mehr als 100 Basispunkte erreichen wird. Dies wird die Wirkung der Liquiditätsspritze verstärken und Risikoaktiva ankurbeln, aber auch den Abwärtsdruck auf den US-Dollar verstärken. Analysten namhafter Institutionen wiesen darauf hin, dass bei einem Anstieg von Waller die Zinsstrukturkurve in den 2er bis 10er Jahren um 5 bis 7 Basispunkte abflachen könnte, was sich kurzfristig negativ auf den US-Index auswirken würde. Im Gegenteil könnte Warshs restriktiver Rahmen das Tempo der Zinssenkungen verzögern, die Inflationsverankerung betonen, den Leitzins möglicherweise über 4 % halten und die Eigenschaften des Dollars als sicherer Hafen stärken.
Diese Differenzierung ist nicht statisch, sondern mit peripheren Faktoren verknüpft. Die Auswirkungen von Trumps Bemerkungen zu den Zöllen haben den Markt wegen importierter Inflation beunruhigt, und Berichte bekannter Institutionen zeigen, dass dies die Federal Reserve dazu zwingen könnte, unter der Führung einer gemäßigten Gruppe lockere Grenzen abzuwägen. Die anhaltende Unsicherheit über die Lage zwischen Russland und der Ukraine hat die Nachfrage nach sicheren Häfen weiter verstärkt. Laut Goldman Sachs ist der Durchbruch von Gold eher auf den Anstieg der ETF-Bestände und die erneute Nachfrage der Zentralbanken als auf den Zusammenbruch des US-Dollars zurückzuführen. Es besteht die Warnung, dass die gemäßigten Kandidaten ohne eine Straffung im Volcker-Stil den Abwertungszyklus des Dollars fortsetzen werden und der strukturelle Anstieg des Goldpreises nur schwer umzukehren sein wird. Aus Händlersicht spiegelt sich diese erwartete Divergenz in der impliziten Volatilität der Optionen wider: Die Nachfrage nach Gold-Call-Optionen ist stark und die Short-Positionen im US-Index haben kürzlich einen Höchststand erreicht, was darauf hindeutet, dass der Markt auf den politischen Wandel „wettet“.
Die Auswirkungen auf Markttrends sind progressiv. Kurzfristig wird die Verschiebung des Listeninterviews – Bessant muss zuerst an der Weltbank-/IWF-Sitzung und der Asienreise teilnehmen – die Unsicherheitsprämie aufrechterhalten, Gold wird auf das Unterstützungsniveau von 3.900 US-Dollar pro Unze zurückgehen und der US-Dollar-Index könnte seinen Tiefpunkt bei etwa 99 Punkten erreichen. Die Divergenz bei den Zinssenkungserwartungen wird sich von der Kurve auf die Vermögensallokation übertragen: Der gemäßigte Kurs ist gut für Aktien und Rohstoffe, während der restriktive Kurs die Risikoaversionslogik des Anleihenmarkts umgestalten wird, was das Gleichgewicht der Federal Reserve sichert, aber auch die Schwankungen verstärkt.
Mögliche Auswirkungen auf Gold und den US-Dollar: Safe-Haven-Prämie und Wechselkursverankerung
KandidatenDie Falken-Tauben-Differenzierung der Positionen der Menschen trifft direkt den zentralen Transmissionsmechanismus von Gold und US-Dollar. Eine gemäßigte Führung – Bowman, Waller, Hassett oder Riedel – wird die Bepreisung von Zinssenkungen stärken, die Opportunitätskosten für das Halten von Gold senken und die Ausweitung seiner Prämie für sichere Häfen fördern. Gold notiert derzeit bei 3.998,25 US-Dollar pro Unze und der Rückgang vom Wochenhoch von 4.060 US-Dollar ist nur eine technische Anpassung. Namhafte Institutionen prognostizieren, dass der Goldpreis im Falle einer Bestätigung des Lockerungspfads die Marke von 4.100 US-Dollar erneut testen oder sogar die Marke von 5.000 US-Dollar erreichen könnte, wenn die Inflation wieder ansteigt. Diese bullische Logik für Gold ist selbstverständlich: In einem Niedrigzinsumfeld sind die Realrenditen gesunken, die Nachfrage von Zentralbanken und ETFs hat zugenommen, und Trumps Druck auf die Federal Reserve ist zum Treibstoff für das „Chaos“ bei Gold geworden.
Andererseits könnten Warshs Falken das Narrativ umkehren. Indem er die Zinssenkungen verlangsamt, könnte er den US-Dollar-Index über 100 verankern, was die Opportunitätskosten von Gold erhöhen und dazu führen würde, dass es wieder auf die Unterstützungsmarke von 3.800 US-Dollar zurückfällt. Institutionelle Ansichten gehen davon aus, dass dieser Einfluss vom Wechselkurs übertragen wird: Eine Erholung des US-Index ist negativ für Rohstoffe außerhalb der USA, dämpft aber auch den Inflationsdruck. Einige Institutionen fügten aus langfristiger Sicht hinzu, dass die auf US-Dollar lautenden Goldrenditen bereits von der Abwertung des Wechselkurses abhängen und dass der Aufstieg der Falken zu einer Korrektur im Stil der 1980er Jahre führen könnte. Im Allgemeinen haben restriktive Signale, die sich negativ auf Gold auswirken, kurzfristig größere Auswirkungen, aber langfristig ist die Wahrscheinlichkeit einer Dominanz der Tauben höher – Trumps Forderung nach niedrigen Zinssätzen dominiert – was die strukturelle Long-Position in Gold sicherstellt.
Die logische Kette dieser Auswirkungen ist klar: von politischen Erwartungen über die Preisgestaltung von Vermögenswerten bis hin zu globalen Allokationsanpassungen. Die Abhängigkeit des globalen Südens von Gold als grenzüberschreitende Sicherheit wird den Preisanstieg bei einem schwachen Dollar verstärken. Eine kurzfristige Korrektur wird den Aufwärtstrend nicht ändern, aber restriktive Überraschungen könnten eine Verkaufskette auslösen.
Mit Blick auf die Zukunft wird die endgültige Wahl des Vorsitzenden der Federal Reserve die globale Liquiditätsstruktur Anfang 2026 neu gestalten. Kurzfristig könnten die Ergebnisse der Interviews rund um Thanksgiving die Volatilität verstärken.
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